“Nichts wie weg” , Sofja Bolshakova

Zurueck

Vor

Bild 1 von 1

Zusammenfassung

‘Nichts wie weg’ zeigt Diskriminierung, die alltäglich ist in der heutigen Welt. Den Menschen ist es egal, ob sie jemand anderem Schmerz und Probleme verursachen. Das Grundmerkmal, das wir nicht auswählen können, ist die Hautfarbe ebenso wie unsere Nationalität, Wohnsitz und Tradition. Ich denke, es ist extrem unehrlich, sie als negativ zu betonen. In einer modernen Welt behaupten sehr viele Menschen, es sei besser abzuhauen als angegriffen zu werden. Ich stimme dem nicht zu, denn jeder muss den anderen tolerieren. Wenn alle Menschen sich so verhalten würden, würde es keinerlei Rassismus geben.

Biografie

Ich bin Sofja Bolshakova aus Narva. Ich bin an der Grenze zwischen Estland und Russland geboren und aufgewachsen. In meiner Familie sind zwei Religionen und sieben Nationalitäten vertreten. Ich habe mich dafür entschieden, Sprachen zu lernen und zu reisen. Mit EU-Programmen und auf eigene Faust habe ich meine Ziele erreicht, verschiedene Kulturen kennen zu lernen.

1. Hajir ist der beste Student /Was? / Das kann nicht sein

2. Du kannst nicht besser sein als wir! / Warum?!

3. Hau ab, du looser! / Blödmann / Du bist so doof!

4. Jetzt fühle ich mich aber viel besser.