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“Die große Migration der Kalderashi und ihr Thron in Polen”, Agnieszka Piksa

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Zusammenfassung

Die Geschichte ist wahr, sie wurde entdeckt und beschrieben von Jerzy Ficowski, Forscher der Roma-Kultur in Polen. Michał II Kwiek, der auf der Suche ist nach seinem Platz, dann sich aufgrund der Umstände verliert, an eine Utopie glaubt und um diese kämpft, all dies erinnert mich an Don Quichote.

Biografie

Ich bin in Warschau geboren. Ich habe an der Akademie der Schönen Künste in Krakau und an der Universitatea de Arta si Design in Cluj-Napoca, Rumänien, studiert. Ich lebe als Comic-Authorin und Illustratorin in Poland.

Seite 1

1. … Um Bazyli war es seit einiger Zeit ruhig geworden, dagegen war Michał II Kwiek aktiver geworden / Im Oktober 1934 ging er nach Rumänien.

Seite 2

1. Dort nahm er an Roma-Treffen teil und verkündete dort, sein Ziel sei „die Schaffung eines Roma-Staates in Asien, am Ganges, dort wo unser Herkunftsland ist”.

Seite 3

1. Er kündigte an, diese Bemühung würde ihn von Rumänien nach Indien führen.

2. Jedoch fand man ihn nach 10 Tagen in den Wäldern um Lodz als Organisator einer weiteren Roma-Versammlung.

Seite 4

1. Er wurde hier “auf weitere fünf Jahre” zum König gewählt.

2. In seiner Wahlrede erklärte er die Abschaffung der Pferdesteuer.

3. Ein paar Tage später trat König Michał II in der Tschechoslowakei auf.

Seite 5

1. Dort wurde er von der Polizei festgenommen,

2. ebenso wie kurz darauf in London’s Hyde Park

Seite 6

1. Dort sagte er, die Roma wollten sich für immer in Afrika niederlassen.

2. Hier bricht die Mitteilung über Michał ab.

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